Hi, ich bin Chanti

Wenn ich heute an meinen Beruf denke, so verbinde ich meinen Großvater oft mit meiner täglichen Arbeit. Mein Opa, Kurt Bänsch, war der liebevollste Mensch, den ich kannte und zudem ein begabter Friseurmeister. 1991 – in meinem Geburtsjahr – setzte er sich zur Ruhe und verkaufte seinen langjährig geführten Salon in Detmold.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich es geliebt habe, im Hausflur auf der Treppe zu sitzen und meinen Opa dabei zu beobachten, wie er Freunden die Haare schnitt, mit so viel Hingabe und Leidenschaft. 

Salon Bänsch – Der Friseursalon meines Opas 1956

Der Meisterbrief meines Opas

Der Meisterbrief meines Opas

Meine erste Berührung mit einem Friseursalon war mit 15 Jahren, als ich ein Praktikum in Elverdissen begann. Bis dahin war ich es gewohnt die Haare in der Küche von Opa gemacht zu bekommen. Und glaubt mir… lange Haare durch eine Strähnenhaube zu ziehen war kein Spaß… Damals allerdings so üblich!

Nach meinem Praktikum war klar: Das WILL ich! Also folgte die Ausbildung in Bad Salzuflen ein halbes Jahr später.

Noch heute erinnere ich mich daran, wie ich im Hausflur stand und meinem Opa die Haare schnitt. Liebevoll wie immer äußerte er aber auch Kritik. Ich weiß noch, wie er sagte: „Channi, mein Ohr musst du aber nicht mitkämmen.“ Ein Fehler, der mir danach nie wieder passierte.

Channi, mein Ohr musst du aber nicht mitkämmen

Oma und Opa Bänsch

Meine Großeltern

Dann wurde es Zeit sich für die Gesellenprüfung vorzubereiten und ich musste mein unbeliebtes Thema Dauerwelle üben… Doch meine Oma stellte sich als Model zu Verfügung und so wickelte ich gemeinsam mit Opa die Haare meiner Oma – solange bis der Wickler genauso stramm und ordentlich saß wie Opa’s Wickler.

Nach der Ausbildung arbeitete ich als angestellte Gesellin. Schnell entschied ich, ich WILL MEHR. Also startete ich mit 21 Jahren meinen Friseurmeister und schloss diesen mit 22 Jahren erfolgreich ab.  Kurz vor meiner kaufmännischen Prüfung verstarb mein Opa leider, was mich emotional weit nach hinten warf. Für meine Prüfung allerdings gab es mir Aufschwung, denn nicht zu Bestehen war keine Option. Auch wenn mein Opa nicht mehr da war, so war das Gefühl ihn stolz zu machen stärker als je zuvor. So schloss ich auch diese Prüfung erfolgreich ab und bin seit April 2014 Friseurmeisterin.

Einige Stationen folgten, in denen ich mich beruflich sowie persönlich, weiter entwickeln durfte, sodass ich genau jetzt in meiner Selbstständigkeit angekommen bin. Ich blicke mit voller Vorfreude in die Zukunft und darf Dir hoffentlich bald das Gefühl eines positiven Friseurbesuchs schenken.

Mein Meisterbrief

Mein Meisterbrief

Hi, ich bin Chanti

Wenn ich heute an meinen Beruf denke, so verbinde ich meinen Großvater oft mit meiner täglichen Arbeit. Mein Opa, Kurt Bänsch, war der liebevollste Mensch, den ich kannte und zudem ein begabter Friseurmeister. 1991 – in meinem Geburtsjahr – setzte er sich zur Ruhe und verkaufte seinen langjährig geführten Salon in Detmold.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich es geliebt habe, im Hausflur auf der Treppe zu sitzen und meinen Opa dabei zu beobachten, wie er Freunden die Haare schnitt, mit so viel Hingabe und Leidenschaft.

 

Salon Bänsch – Der Friseursalon meines Opas 1956

Meine erste Berührung mit einem Friseursalon war mit 15 Jahren, als ich ein Praktikum in Elverdissen begann. Bis dahin war ich es gewohnt die Haare in der Küche von Opa gemacht zu bekommen. Und glaubt mir… lange Haare durch eine Strähnenhaube zu ziehen war kein Spaß… Damals allerdings so üblich!

Nach meinem Praktikum war klar: Das WILL ich! Also folgte die Ausbildung in Bad Salzuflen ein halbes Jahr später.

Der Meisterbrief meines Opas

Der Meisterbrief meines Opas

Noch heute erinnere ich mich daran, wie ich im Hausflur stand und meinem Opa die Haare schnitt. Liebevoll wie immer äußerte er aber auch Kritik. Ich weiß noch, wie er sagte: „Channi, mein Ohr musst du aber nicht mitkämmen.“ Ein Fehler, der mir danach nie wieder passierte.

Channi, mein Ohr musst du aber nicht mitkämmen

Oma und Opa Bänsch

Meine Großeltern

Dann wurde es Zeit sich für die Gesellenprüfung vorzubereiten und ich musste mein unbeliebtes Thema Dauerwelle üben… Doch meine Oma stellte sich als Model zu Verfügung und so wickelte ich gemeinsam mit Opa die Haare meiner Oma – solange bis der Wickler genauso stramm und ordentlich saß wie Opa’s Wickler.

Nach der Ausbildung arbeitete ich als angestellte Gesellin. Schnell entschied ich, ich WILL MEHR. Also startete ich mit 21 Jahren meinen Friseurmeister und schloss diesen mit 22 Jahren erfolgreich ab.  Kurz vor meiner kaufmännischen Prüfung verstarb mein Opa leider, was mich emotional weit nach hinten warf. Für meine Prüfung allerdings gab es mir Aufschwung, denn nicht zu Bestehen war keine Option. Auch wenn mein Opa nicht mehr da war, so war das Gefühl ihn stolz zu machen stärker als je zuvor. So schloss ich auch diese Prüfung erfolgreich ab und bin seit April 2014 Friseurmeisterin.

Einige Stationen folgten, in denen ich mich beruflich sowie persönlich, weiter entwickeln durfte, sodass ich genau jetzt in meiner Selbstständigkeit angekommen bin. Ich blicke mit voller Vorfreude in die Zukunft und darf Dir hoffentlich bald das Gefühl eines positiven Friseurbesuchs schenken.

Mein Meisterbrief

Mein Meisterbrief

Mein Salon

Die Entstehung meines Salons war ein Nerven aufreibendes, aber gleichzeitig wirklich spannendes Projekt. Mit der Hilfe eines Friseurausstatters gelang es mir meine Vorstellungen zu optimieren und mein Konzept, welches ich im Kopf hatte, wahr werden zu lassen.

Umso mehr freue ich mich jetzt, Dich in meinem charmant, bequem und qualitätsbewusst eingerichteten Salon begrüßen und dir hier eine Frisur erarbeiten zu dürfen. Lass dich fallen und mich kreativ ausleben, sodass wir für Dich die perfekte Frisur gestalten.